Wer hätte gedacht, dass eine Online Marketing Agentur zum Detektivbüro wird? Nun, zumindest für einen Tag…

Der Start ins Ungewisse

Es war Freitag, der 23. August 2024 – ein Tag, der in die Geschichte eingehen sollte. Nach einem knackigen „All Hands Meeting“ und einer kreativen Drohnen-Fotosession auf unserer Terrasse begann das Abenteuer ins Ungewisse. Denn ausser dem Marketingteam wusste niemand, was auf uns zukommen würde. Ein gut gehütetes Geheimnis, das für viel Spekulation sorgte.
Die Reise begann mit einer gemütlichen Carfahrt Richtung Luzern. Natürlich wurde wild spekuliert, welche Überraschungen uns erwarten würden. Unsere Teammitglieder versuchten mit allerlei Tricks, uns das Geheimnis zu entlocken – einige boten sogar Bestechung an! Doch wir blieben standhaft. Geheimnisse sind schliesslich dazu da, gehütet zu werden.

Stärkung vor dem grossen Abenteuer

Der Tag begann, wie jeder perfekte Tag beginnen sollte – mit einem köstlichen Brunch. Der Duft von frischem Kaffee und die süssen Aromen von Kuchen erfüllten die Luft, während wir unsere Energiereserven auffüllten. Doch trotz dieser gemütlichen Atmosphäre blieb das Ziel unseres Abenteuers ein Mysterium, das in der Luft lag und uns nur noch neugieriger machte. Nach dieser genüsslichen Stärkung führte uns unser Weg durch die malerische Altstadt von Luzern. Wir schlenderten über die berühmte Kapellbrücke und bewunderten die historischen Gebäude, bis wir schliesslich an der mystischen Leonhardskapelle ankamen. Hier nahm unser Abenteuer eine unerwartete Wendung.

Eine mysteriöse Begegnung und die Jagd beginnt

Mit einem lauten und freudigen „We will Rock You“ auf den Lippen, wurden wir plötzlich von einer Dame überrascht, die wie aus dem Nichts auftauchte. In ihrer Hand hielt sie eine Flasche Champagner, den sie mit einem strahlenden Lächeln öffnete. Wir stiessen gemeinsam an und für einen Moment schien alles perfekt. Doch dann forderte sie uns auf, ihr einen schwarzen Koffer zu überreichen. Verwirrt sahen wir uns an – von einem Koffer wussten wir nichts.

Plötzlich änderte sich die Stimmung. Die Dame erklärte mit ernster Miene, dass wir vergiftet worden seien und uns nur noch zwei Stunden blieben, um den mysteriösen Koffer wiederzufinden, bevor uns etwas Schreckliches zustossen würde. Die Zeit lief, und unser Abenteuer wurde zur Jagd auf Leben und Tod.

Die Verbrecherjagd durch Luzern

Unsere Mission begann mit einem kniffligen Rätsel, das uns durch die Stadt führte, immer auf der Suche nach neuen Hinweisen. Bald trafen wir auf eine Verkäuferin von Touristenartikeln, die uns, bevor sie den nächsten Hinweis preisgab, erst einmal mit einer Runde Yoga auflockerte. Entspannt, aber entschlossen, setzten wir unseren Weg fort und begegneten einem Strassenkünstler, der uns mit seinem Humor und seiner Geschicklichkeit erklärte, wie das Verbrechen passiert sein könnte.

Der nächste Hinweis kam von einer geheimnisvollen Stadtarbeiterin, die uns auf eine rätselhafte Anzeige auf einem Zettel aufmerksam machte. Jede Begegnung führte uns tiefer in das Netz aus Rätseln und Intrigen, bis wir schliesslich zum grossen Finale gelangten.

Das grosse Finale

Dort, in einem versteckten Winkel der Stadt, trafen wir endlich auf den Bösewicht – zu unserer Überraschung stellte sich heraus, dass er der Sohn unserer ursprünglichen Auftraggeberin war. Mit einem diabolischen Grinsen versuchte er, uns auszutricksen, aber unser Team liess sich nicht täuschen. Mit scharfem Verstand und einer Prise Glück lösten wir das letzte Rätsel, entlarvten den Übeltäter und brachten den schwarzen Koffer sicher zurück.
Doch obwohl wir den Koffer in Sicherheit gebracht hatten, war unser Abenteuer noch lange nicht zu Ende.

Eine entspannte Fahrt auf dem Vierwaldstättersee

Mit der MS Rütli stachen wir in See, die Abendsonne funkelte über dem Vierwaldstättersee, und die Stimmung an Bord war entspannt und fröhlich. Mit einem Glas Wein in der Hand und der frischen Brise im Gesicht genossen wir die Aussicht. Die Zeit auf dem Schiff verging wie im Flug – wie das so ist, wenn man Spass hat.

Kulinarische Genüsse und viel Gelächter

Zurück an Land ging es weiter zum Hotel und dann zu einem kurzen Spaziergang zur Winkelbadi in Horw. Dort erwartete uns ein weiterer Höhepunkt: ein Apéro und ein leckeres Grillbuffet. Unser Fotograf Giorgio sorgte mit seinen Anekdoten für Unterhaltung und die Lachmuskeln wurden ordentlich trainiert. Nach einem köstlichen Eis und der einen oder anderen Runde Drinks liessen wir den Abend mit Musik und viel Gelächter ausklingen. Es wird gemunkelt, dass einige Teammitglieder die Party bis in die frühen Morgenstunden fortsetzten…

Ein langer Abend und ein früher Morgen

Am nächsten Morgen – viel zu früh für einige von uns – trafen wir uns um 08.00 Uhr zum Frühstück. Mit neuen Abenteuern im Gepäck und einer Menge Erinnerungen machten wir uns auf den Weg zurück nach Hause.

Fazit

Unser Teamevent in Luzern war weit mehr als nur ein Ausflug – es war ein Abenteuer, das uns auf vielfältige Weise gefordert und begeistert hat. Die spannende Verbrecherjagd durch die Stadt und die unerwarteten Rätsel haben für jede Menge Unterhaltung und Überraschung gesorgt.

Ob bei der intensiven Rätselsuche oder der entspannten Schifffahrt über den Vierwaldstättersee, wir haben den Tag in vollen Zügen genossen. Beim abschliessenden Abendessen in der Badi in Horw war uns eines sicher: Solche Erlebnisse schweissen zusammen und bleiben lange im Gedächtnis. Es war ein Tag, der uns nicht nur herausgefordert, sondern auch bewiesen hat, dass wir zusammen alles erreichen können.

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